WOUNDWO beschäftigt 330 Mitarbeiter in der Steiermark – 190 in Graz, 140 im südsteirischen Gabersdorf. (Foto: Sudy)
Den hohen Treibstoffkosten zum Trotz: Um Fertigungs- und Produktionsfachkräfte finanziell zu entlasten, schüttet der Grazer Sonnenschutz-Premiumanbieter WOUNDWO aktuell rund 20.000 Euro aus. Ausbezahlt wird in Form von Tankgutscheinen.
Bei WOUNDWO geht es heiß her – nicht nur aufgrund des Unternehmensgegenstandes: Beim 330-köpfigen Pionier für Sonnenschutzlösungen mit Hauptsitz in Graz und Produktion im südsteirischen Gabersdorf herrscht Hochbetrieb. Immerhin gilt es bereits in wenigen Wochen, Tausende von hochqualitativen Sonnenschutzlösungen international auszuliefern – Fertigprodukte insbesondere in Österreich, Deutschland Schweiz und Frankreich sowie Bauteile von den USA bis nach Australien.
„Wir sind stolz, mit welchem Einsatz und welcher Kompetenz unsere Fachkräfte insbesondere in diesen fordernden Phasen des Jahres zu Werke gehen. Umso bedauerlicher ist es, dass ausgerechnet diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – während anderenorts Home-Office möglich ist – den steigenden Treibstoffkosten in vollem Ausmaß ausgesetzt sind“, erklären Wolfgang Kuss und Alexander Foki, die Geschäftsführer des Unternehmens, unisono.
Daher hat sich das Geschäftsführerduo dafür entschieden, an Produktions- und Fertigungsfachkräfte einen „Treibstoff-Bonus“ auszuschütten: Insgesamt nimmt WOUNDWO dafür rund 20.000 Euro in die Hand, um die betroffenen Arbeiter zu entlasten. Ausbezahlt wird die Summe in Form von Tankgutscheinen. „Angesichts der aktuellen Teuerungswelle hoffen wir so einen Beitrag leisten zu können, um unsere Beschäftigen finanziell ein Stück weit zu unterstützen“, so das Geschäftsführerduo.
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