Daten von Erdbeobachtungssatelliten wie Sentinel 1 sollen für Energiefragen genutzt werden. (Foto: ESA)
Space-Know-how nutzen, um drängende Klima- und Energiefragen zu beantworten: Das versuchen nun ESA Space Solutions Austria, der Weltraum-Inkubator unter dem Dach des Science Park Graz, das Forschungslabor Green Energy Lab und das Klimaschutzministerium mit dem „Space4Energy“-Hackathon.
„Wir wollen junge Gründerinnen und Gründer ermutigen, neue Anwendungen von Satellitendaten für die grüne Energiezukunft anzustoßen“, erklärt ESA Space Solutions-Geschäftsführer Martin Mössler. Die besten Ideen werden mit insgesamt 8.500 Euro prämiert – und erhalten die Möglichkeit, mit namhaften Unternehmen aus dem Energiesektor zu kooperieren.
So unterstützen den Energie-Hackathon etwa Leitbetriebe wie Kelag, die Energie Steiermark, die Österreichischen Bundesforste und die Energie Agentur Steiermark.
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